Folk & Blues Festival am 4.7. (4)♔

Olli Roth
Folkclub Hattersheim e.V. und KulturForum Hattersheim e.V. präsentieren mit Unterstützung von Fraport und Globus Hattersheim:
Drittes Hattersheimer Folk & Blues Festival
Sa, 04.07. 18:00 im Alten Posthof (Einlass ab 17:00)
Hattersheim a.M., Sarceller Str. 1
Eintritt:  20,- EUR (Vorverkauf 18,- EUR)
(Kinder u. Jugendliche bis 16 Jahre, in Begleitung der Eltern, Eintritt frei)
Open Air Veranstaltung, beschirmt!
Vorverkaufskarten gibt es in Hattersheim (Gasthaus Krone, Hauptstr.16; Kulturcenter, am Markt; Globus SB-Warenhaus, Heddingheimer Str. 22), im MTZ bei TICKETSNAPPER (Shop 089 gegenüber Kinopolis) und Online bei TICKETSNAPPER .

Nach 2013 und 2014 wird es auch 2015 das Hattersheimer Folk & Blues Festival im Alten Posthof in Hattersheim am Main geben. Das Publikum erwartet wieder ein tolles und interessantes Programm mit

Einführung: Yannick Monot

Nach Celtic Chakra , Blues Company und Yannick Monot wird die Olli Roth Band für den stimmungsvollen Abschluss sorgen.

Olli Roth Band – „acoustic-country-rocking-blues“

Er war DIE Entdeckung im Herbst 2012 beim Folkclub Hattersheim. Und nach seinem Auftritt in der Krone fragte man sich, wie konnte man den nicht schon längst kennen.
Wer sich die Zeit nimmt, um auf der Website von Olli Roth ein wenig das Gästebuch zu durchstöbern, stößt dabei immer wieder auf gleichklingende Einträge: „Hab Dich gestern zum ersten Mal live gesehen, das war so toll, warum kennt die Welt Dich noch nicht?“

Dabei ist Olli Roth in der Region und darüber hinaus eigentlich kein Unbekannter. Mit meist über 200 Gigs im Jahr ist er einer der meistgebuchten und vielseitigsten Sänger im Bundesgebiet. Er stand schon mit Größen wie Bobby Kimball (TOTO), Chris Norman (Ex-SMOKIE) und den HOOTERS zusammen auf einer Bühne, trank Kaffee und plauderte mit James Brown oder Paul Simon und spielte Festivals mit URIAH HEEP, ROGER CHAPMAN, und MANFRED MANN’S EARTHBAND. 2010 gewann er den Rocknewcomer Award von AUDI/SWR und bestach durch sein Können und seine Professionalität im Vorprogramm von ROXETTE und Tim Bendzko.
Er arbeitet mit diversen auch überregional bekannten Bands zusammen wie zum Beispiel: The GROOVE Incorporation (KA), ZÖLLER network (Soloprojekt des BAP-Trommlers Jürgen Zöller) oder auch mit der Rockformation BREEZE.

Beim Folk & Blues Festival in Hattersheim wird er nicht alleine auftreten. Wie im letzten Jahr ist am Bass sein alter Weggefährte Ralf „Bobby“ Bopp aus Lampertheim und am Schlagzeug sitzt Anika Nilles.

Ralf Bopp gründete 1989 die Band „Statement„, Sänger war ein gewisser Olli Roth. Und man war viel auf Tour und spielte mit Bands wie Uriah Heep, Status Quo, Manfred Mann’s Earth Band, Roger Chapman, Alvan Lee. Beim Daytona Europe Festival 1997 mit James Brown, Scorpions, Jeff Healey und Deep Purple! Ralf erzählt davon in einem Interview in der Zeitschrift „Bass Professor“ (1/2012). Und auch, wie er als Linkshänder während des Kontrabass-Studiums in Mannheim gezwungen war, rechts herum zu spielen und so nach vier Jahren frustriert abbrach.
Sommergeflüster ist das aktuelle Projekt von Kati Sommer und Ralf Bopp. Aber er ist auch mit dem Soloprogramm „Bassist aus Leidenschaft“ zu hören und gibt sein Wissen in „Bobbys Bass Videotutorials bei hoTodi.tv“ weiter.

Anika Nilles war letztes Jahr Shootingstar in der Drummerszene. Vor allem ihre Youtube-Videos (z.B. „Alter Ego“ mit 1,4 Mio Clicks) haben sie bekannt gemacht. Sie schreibt ihre eigenen Songs, produziert sie im Studio und arrangiert die Drums.  Ob Pop, Rock oder Fusion – Hauptsache es groove-t. Demnächst will sie ihre Songs mit der neuformierten Band Nevell auch live präsentieren.
Die Wahlmannheimerin schreibt für verschiedene deutsche und englische Drummer-Magazine, gibt Unterricht, macht mit aufsehenerregenden Drum-Performances auf sich aufmerksam.
Dass sie auch die „klassische“ Schlagzeugerrolle in einer Rock/Blues-Formation bestens spielen kann, wird sie am Samstag wieder zeigen.

Aufgewachsen ist Olli Roth mit der Musik der grossen amerikanischen Singer/Songwriter und geprägt durch den Sound der Blues, Rock und Countrymusik der letzten 40 Jahre fing er schon im Alter von 14 Jahren an selbst Songs zu schreiben. Als direkte musikalische Einflüsse benennt er Größen wie Daniel Lanois, Chris Whitley, die Neville Brothers, Willy Deville oder ELVIS. In seinen eigenen Songs vermischt er gekonnt die einzelnen Stilelemente zu einer für ihn typischen Version seines wie er es nennt: “ACCOUSTICOUNTRYROCKINGBLUES”.

Der netteste Mensch der Welt, mit einer Stimme die unter die Haut geht und dazu auch noch ausgestattet mit dem ganz großen Talent für unglaubliche Popsongs. Warum steht der noch nicht an der Spitze der Charts und trinkt mit Bruce Springsteen und Bryan Adams Cognac in Cannes?  — die-neue-welle.de
Rock, Pop, Blues mit ner ordentlichen Portion Groove … macht Spass! … es rockt und bluesed und hat ne ordentliche Portion Soul … YEEEAAAH! Olli ist einfach hammermäßisch. Gesegnet mit einer Superstimme und viel Humor wuchert er mit seinen Pfunden 😉 . Sehr unterhaltend. Ihn sollte man nicht verpassen. — bluesexpress.de

Hier drei Stücke vom tollen Auftritt im letzten Jahr beim Folk&Blues Festival:


Folk Blues Festival Hattersheim 2015

 

Folk & Blues Festival am 4.7. (1)♔

Folk Blues Festival Hattersheim 2015
Folkclub Hattersheim e.V. und KulturForum Hattersheim e.V. präsentieren mit Unterstützung von Fraport und Globus Hattersheim:
Drittes Hattersheimer Folk & Blues Festival
Sa, 04.07. 18:00 im Alten Posthof (Einlass ab 17:00)
Hattersheim a.M., Sarceller Str. 1
Eintritt:  20,- EUR (Vorverkauf 18,- EUR)
(Kinder u. Jugendliche bis 16 Jahre, in Begleitung der Eltern, Eintritt frei)
Open Air Veranstaltung, beschirmt!
Vorverkaufskarten gibt es in Hattersheim (Gasthaus Krone, Hauptstr.16; Kulturcenter, am Markt; Globus SB-Warenhaus, Heddingheimer Str. 22), im MTZ bei TICKETSNAPPER (Shop 089 gegenüber Kinopolis) und Online bei TICKETSNAPPER .

Nach 2013 und 2014 wird es auch 2015 das Hattersheimer Folk & Blues Festival im Alten Posthof in Hattersheim am Main geben. Das Publikum erwartet wieder ein tolles und interessantes Programm mit

Einführung: Yannick Monot

Ich möchte gerne das Festivalprogramm näher vorstellen und beginne in diesem Beitrag mit der Gruppe CELTIC CHAKRA.

Celtic Chakra Bandfoto

Celtic Chakra: Keltische Kraft

Rauer Wind, der einem die Haare ins Gesicht bläst und einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge hinterlässt, frische Austern mit rauchigem Guinness, der herbe Geschmack von Lammfleisch mit Pfefferminzsoße, – das ist Celtic Chakra – immer eine Gratwanderung zwischen tiefer Melancholie und überbrodelnder Lebensfreude. Den vier Musikern gelingt es diese teils wehmütigen, aber auch erfrischend fröhlichen Melodien einzufangen und sie in wunderbare Instrumentalstücke und Songs zu verwandeln. Mit Fiddle, Banjo, Gitarre, Klarinette und Bodhran verstehen sie es, ihre Zuhörer in die Welt des indogermanischen Volkes der Kelten zu entführen. Irische, schottische und galicische Musikstücke werden puristisch traditionell und virtuos, aber immer locker vorgetragen. Beeinflusst von Jazz, Swing und spanischen Rhythmen kreiert die Band einen eigenen Sound, der zu einem neuen Verständnis der keltischen Musik führt. Neben diesen Interpretationen traditioneller Stücke überzeugen Celtic Chakra aber ebenso mit ihren Eigenkompositionen. Bei so viel Musikalität, begleitet von witzig, spritzigen Anekdoten der Bandmitglieder, wird jeder Zuhörer mitgerissen, ob er sich nun tanzend oder träumend diesen unverwechselbaren Melodien hingibt.

Manfred NollManfred Noll, der gebürtige Unterfranke, gehört zum Urgestein der irischen Folkszene in Deutschland. Im Alter von 13 Jahren hat er zum ersten Mal Andy Irvine und Paul Brady gehört und ist seitdem von dieser Musik fasziniert. Seit seinem 20. Lebensjahr spielt er in verschiedenen Formationen, seit vielen jahren ist er Teil der Band Celtic Chakra, die mittlerweile viele Hundert Auftritte absolviert hat. Zuerst brachte er die Gitarre ein, dann erlernte er Banjo und Bouzouki. Mandoline und Akordeon kammen vor ein paar Jahren dazu. Er war einer der Ersten in Deutschland, die diese wunderbare Musik für sich entdeckten und spielen lernten.

Danny KellyDanny Kelly alias Dónal Ó Ceallaigh stammt aus Donegal, spielt Gitarre und Bouzuki, schreibt Texte und komponiert Instrumentalstücke. Gälisch und Englisch sind seine Muttersprachen. Dadurch ist bei Celtic Chakra ein großer Anteil Songs in Gälisch. Danny ist seit Anfang der Achtziger Jahre mit Unterbrechungen in Deutschland. Er beeinflusste mit seinem Spiel maßgeblich die irische Szene im Rhein/Maingebiet, war auch Gründungsmitglied der legendären Gael Force 8, die in den 90er Jahren auch schon mal in der Krone zu hören war.

Heiko RühmkorffHeiko Rühmkorff ist als Kind mit seinen Eltern oft nach Irland gefahren und dort zum ersten Mal mit der dortigen traditionellen Musik in Berührung gekommen. Er hat mit Gitarre angefangen und ist über Mandoline und Banjo dann zur Fiddle gewechselt. Außerdem spielt er noch Low Whistle und die in der irischen Musik eher ungewöhnliche Klarinette. Auch Heiko Rühmkorff war Gründungsmitglied von Gael Force 8.

Harald SawatzkiHarald Sawatzki hat als Jugendlicher in einer Pipeband Snaredrums gespielt. Später wechselte er zum Bodhran und ist dabei geblieben. Er hat sich auch die komplizierte Technik des Bonesspielens beigebracht. Außerdem bringt er manchmal eine Snaredrum aus dem Laptop zum Einsatz. Rhythmus ist der Herzschlag der Musik und Harald Sawatzki sorgt für diesen Herzschlag. Die traditionelle Rahmentrommel, Bodhràn, beherrscht er zur Perfektion. Es gelingt ihm, dem sensiblen Naturfell-Instrument nicht nur Rhythmus, sondern auch Basslinien bis hin zu Melodien zu entlocken und somit zwischen Betonung und Kontrapunkt die gesamte Bandbreite rhythmischer Unterstützung zu geben.

„…Das Publikum tobte und machte begeistert mit. …“ — Bergsträßer Anzeiger 17.4.2012

Im folgenden Video stellt sich die Gruppe selbst vor:

Celtic Chakra
Manfred Noll – Irish Bouzouki, Banjo, Mandoline, Akkordion u, Gesang
Danny Kelly – Gitarre, Irish Bouzouki u. Gesang
Heiko Rühmkorff – Geige, Klarinette, Flöte und Gesang
Harald Sawatzki – Bodhran

Olli Roth am 5.12.♔

Olli Roth

Folkclub Hattersheim e.V. und KulturForum Hattersheim e.V. präsentieren:
Olli Roth – eine Mischung aus Meat Loaf, John Hiatt und Willy DeVille
Fr, 05.12. um 21:00 im Folkpub Krone
Hattersheim a.M., Hauptstr. 16
(siehe auch Flyer zur Veranstaltung / Veranstaltungskalender)

Zusammen mit seiner Band hat Olli Roth beim letzten Folk und Bluesfestival alle begeistert. Genauso wie vor einem Jahr bei seinem Soloauftritt in der Krone. Da kann man ihn jetzt auch wieder erleben. Der Mann ist musikalisch eine Wucht und dabei unkompliziert und überaus symphatisch.

Das Erstaunen ist bei vielen groß, die ihn zum ersten Mal hören.

Wer sich die Zeit nimmt um auf der Website von Oli Roth ein wenig das Gästebuch zu durchstöbern, stößt dabei immer wieder auf gleichklingende Einträge: „Hab Dich gestern zum ersten Mal live gesehen, das war so toll, warum kennt die Welt Dich noch nicht?“
In der Tat, diese Frage haben wir uns auch gestellt nachdem Oli Roth zum ersten Mal in unserem Studio auftauchte. Der netteste Mensch der Welt, mit einer Stimme die unter die Haut geht und dazu auch noch ausgestattet mit dem ganz großen Talent für unglaubliche Popsongs. Warum steht der noch nicht an der Spitze der Charts und trinkt mit Bruce Springsteen und Bryan Adams Cognac in Cannes? Nun, die Welt ist manchmal eben ungerecht und Oli Roth ist so ein Typ der der Welt so was auch nicht krumm nimmt, stattdessen schreibt er weiter tolle Songs und spielt an jeder Steckdose ein Konzert. —  http://www.die-neue-welle.de

Aufgewachsen mit der Musik der grossen amerikanischen Singer/Songwriter und geprägt durch den Sound der Blues, Rock und Countrymusik der letzten 40 Jahre fing er schon im Alter von 14 Jahren an selbst Songs zu schreiben. Als direkte musikalische Einflüsse benennt er Größen wie Daniel Lanois, Chris Whitley, die Neville Brothers, Willy Deville oder ELVIS. In seinen eigenen Songs vermischt er gekonnt die einzelnen Stilelemente zu einer für Ihn typischen Version seines wie er es nennt: „ACCOUSTICOUNTRYROCKINGBLUES“.
Er arbeitet solo und mit Begleitung, aber auch mit diversen auch überregional bekannten Bands wie zum Beispiel: The GROOVE Incorporation(KA), ZÖLLER(Soloprojekt des BAP-Trommlers Jürgen Zöller), BREEZE, u.a.. 2010/2011 gab es für den Gewinn des AUDI/SWR Bandcontests, bei dem sich über 100 Bands bewarben, Shows im Vorprogramm der achtziger Jahre Kultband ROXETTE.


Links: hp / yt / ms / sc / fb

Folk & Blues Festival am 7.6. (2)♔

Olli Roth
Der Folkclub Hattersheim e.V. präsentiert mit Unterstützung von Fraport und Globus Hattersheim:
Zweites Hattersheimer Folk & Blues Festival
Sa, 07.06. 18:00 im Alten Posthof (Einlass ab 17:00)
Hattersheim a.M., Sarceller Str. 1
Eintritt:  20,- EUR (Vorverkauf 18,- EUR)
(Kinder u. Jugendliche bis 16 Jahre, in Begleitung der Eltern, Eintritt frei)
Vorverkaufskarten gibt es in Hattersheim (Krone,Kulturcenter,Globus), im MTZ und Online bei TICKETSNAPPER .

Das Publikum erwartet ein tolles und interessantes Programm mit

Nach der Vorstellung von American Dream gibt es in diesem Beitrag nähere Informationen zur Olli Roth Band.

Er war DIE Entdeckung im Herbst 2012 beim Folkclub Hattersheim. Und nach seinem Auftritt in der Krone fragte man sich, wie konnte man den nicht schon längst kennen.
Wer sich die Zeit nimmt, um auf der Website von Olli Roth ein wenig das Gästebuch zu durchstöbern, stößt dabei immer wieder auf gleichklingende Einträge: „Hab Dich gestern zum ersten Mal live gesehen, das war so toll, warum kennt die Welt Dich noch nicht?“

Dabei ist Olli Roth in der Region und darüber hinaus eigentlich kein Unbekannter. Mit meist über 200 Gigs im Jahr ist er einer der meistgebuchten und vielseitigsten Sänger im Bundesgebiet. Er stand schon mit Größen wie Bobby Kimball (TOTO), Chris Norman (Ex-SMOKIE) und den HOOTERS zusammen auf einer Bühne, trank Kaffee und plauderte mit James Brown oder Paul Simon und spielte Festivals mit URIAH HEEP, ROGER CHAPMAN, und MANFRED MANN’S EARTHBAND. 2010 gewann er den Rocknewcomer Award von AUDI/SWR und bestach durch sein Können und seine Professionalität im Vorprogramm von ROXETTE und Tim Bendzko.
Er arbeitet mit diversen auch überregional bekannten Bands zusammen wie zum Beispiel: The GROOVE Incorporation (KA), ZÖLLER network (Soloprojekt des BAP-Trommlers Jürgen Zöller) oder auch mit der Rockformation BREEZE.

Beim Folk & Blues Festival in Hattersheim wird er nicht alleine auftreten. Am Bass ist sein alter Weggefährte Ralf „Bobby“ Bopp aus Lampertheim und am Schlagzeug sitzt Patrick Metzger.

Ralf Bopp gründete 1989 die Band „Statement„, Sänger war ein gewisser Olli Roth. Und man war viel auf Tour und spielte mit Bands wie Uriah Heep, Status Quo, Manfred Mann’s Earth Band, Roger Chapman, Alvan Lee. Beim Daytona Europe Festival 1997 mit James Brown, Scorpions, Jeff Healey und Deep Purple! Ralf erzählt davon in einem Interview in der Zeitschrift „Bass Professor“ (1/2012). Und auch, wie er als Linkshänder während des Kontrabass-Studiums in Mannheim gezwungen war, rechts herum zu spielen und so nach vier Jahren frustriert abbrach.
Sommergeflüster ist das aktuelle Projekt von Kati Sommer und Ralf Bopp. Aber er ist auch mit dem Soloprogramm „Bassist aus Leidenschaft“ zu hören und gibt sein Wissen in „Bobbys Bass Videotutorials bei hoTodi.tv“ weiter.

Der Schlagzeuger Patrick Metzger ist fester Workshop-Autor beim Sticks Magazin, betreibt eine Drumschule in Mannheim, sitzt bei „Percussion Creativ“ im Beirat und ist Netzwerkoordinator.
Seit 2013 ist er Live & Tour Drummer bei DSDS Siegerin Beatrice Egli. Am Schlagzeug unterstützte er schon Guildo Horn & die Orthopädischen Strümpfe, AFSHIN (Popstar aus IRAN), Kate Russell ( US Country Star) und viele mehr. Und er hat ebenfalls ein Soloprogramm.
Auf seiner Homepage steht für den 7.6. ein Auftritt mit Beatrice Egli & Band. Könnte also auch gut sein, dass Olli Roth mit einem anderen Schlagzeuger in Hattersheim auftritt.

Aufgewachsen ist Olli Roth mit der Musik der grossen amerikanischen Singer/Songwriter und geprägt durch den Sound der Blues, Rock und Countrymusik der letzten 40 Jahre fing er schon im Alter von 14 Jahren an selbst Songs zu schreiben. Als direkte musikalische Einflüsse benennt er Größen wie Daniel Lanois, Chris Whitley, die Neville Brothers, Willy Deville oder ELVIS. In seinen eigenen Songs vermischt er gekonnt die einzelnen Stilelemente zu einer für ihn typischen Version seines wie er es nennt: “ACCOUSTICOUNTRYROCKINGBLUES”.

Der netteste Mensch der Welt, mit einer Stimme die unter die Haut geht und dazu auch noch ausgestattet mit dem ganz großen Talent für unglaubliche Popsongs. Warum steht der noch nicht an der Spitze der Charts und trinkt mit Bruce Springsteen und Bryan Adams Cognac in Cannes? Nun, die Welt ist manchmal eben ungerecht und Olli Roth ist so ein Typ, der der Welt so was auch nicht krumm nimmt, stattdessen schreibt er weiter tolle Songs und spielt an jeder Steckdose ein Konzert. — die-neue-welle.de
Rock, Pop, Blues mit ner ordentlichen Portion Groove … macht Spass! … es rockt und bluesed und hat ne ordentliche Portion Soul … YEEEAAAH! Olli ist einfach hammermäßisch. Gesegnet mit einer Superstimme und viel Humor wuchert er mit seinen Pfunden 😉 . Super Liedauswahl plus eigene Songs. Sehr unterhaltend. Ihn sollte man nicht verpassen. — bluesexpress.de



 

Folk & Blues Festival am 7.6. (1)♔

2. Hattersheimer Folk- und Bluesfestival
Der Folkclub Hattersheim e.V. präsentiert mit Unterstützung von Fraport und Globus Hattersheim:
Zweites Hattersheimer Folk & Blues Festival
Sa, 07.06. 18:00 im Alten Posthof (Einlass ab 17:00)
Hattersheim a.M., Sarceller Str. 1
Eintritt:  20,- EUR (Vorverkauf 18,- EUR)
(Kinder u. Jugendliche bis 16 Jahre, in Begleitung der Eltern, Eintritt frei)
Vorverkaufskarten gibt es in Hattersheim (Krone,Kulturcenter,Globus), im MTZ und Online bei TICKETSNAPPER .

Nach dem Start im letzten Jahr wird es auch 2014 wieder das Hattersheimer Folk & Blues Festival im Alten Posthof in Hattersheim am Main geben. Wenn das Publikum mitspielt (und die Kräfte des Folkclubs), könnte das zu einer Dauereinrichtung werden zu Pfingsten. Wäre doch eine tolle Sache für die Region!

Die Veranstaltung wurde zeitlich etwas gestrafft, der Beginn ist jetzt um 18:00.  Das Publikum erwartet wieder ein tolles und interessantes Programm mit

Ich möchte gerne das Festivalprogramm näher vorstellen und beginne in diesem Beitrag mit der Gruppe American Dream.

American Dream (Quelle: http://wordsandmusic.ch/gallery/)

AMERICAN DREAM: MUSIK AUS DER HEIMAT

Die drei Musiker Helt Oncale, Rick Harris und Stephen Ferron stammen aus Lousiana, Alabama und Colorado. Kennengelernt haben sie sich aber in Europa. Es verbindet sie ihre Liebe zur „music back home“ – eine tiefe Leidenschaft zu Bluegrass, Folk, Cajun und Blues.

Rick Harris wuchs in der Gegend um Birmingham, Alabama, auf. Seine Leidenschaft für Bluegrass ließ ihn zur Dobro Resonatorgitarre greifen, mit der er innerhalb kürzester Zeit erfolgreich an Musikwettbewerben teilnahm. Er gewann Preise bei fünf Contests hintereinander, darunter 2009 den ersten Preis bei der prestigeträchtigen Tennessee Valley Old Time Fiddlers Convention. Mit seinem Bruder Myles gründete er die “The Southern Crossroads Band“, die über ein Jahrzehnt lang im amerikanischen Süden populär war und schon mit Künstlern wie Hank Williams Jr., Carl Perkins und Jerry Lee Lewis zusammenspielte. Der Dobro-Virtuose ist auch ein hervorragender Gitarrist.
Sein Debütalbum This is the Beginning etablierte ihn außerdem als Sänger mit einer Stimme von beeindruckender Kraft, Wärme und Sensibilität. Der Titelsong schaffte es in die “Best of 2012″ Charts des Schweizer Radios SRF.

Helt Oncale stammt direkt aus dem Herzen von New Orleans. Er erlernt sein Handwerk in den Künstlerkneipen des “French Quarter”, spielt sich durch die Clubs und Bars der “Bourbon-Street”, dort, wo die Besten der Guten tagtäglich ihre Kunst darbieten. Seit seinem 19. Lebensjahr tourt der gestandene Musiker durch die Vereinigten Staaten und kommt 1988 schließlich nach Deutschland, wo man schnell auf ihn aufmerksam wird. In den Jahren 1993, 1994 und 1997 wird er vom GACMF nominiert und gewinnt gleich drei Mal den begehrten Award.
Neben Gesang und Gitarre ist es vor allem sein Fiddlespiel, das aufhorchen lässt. Auch an Banjo und Mandoline und als Songwriter beindruckt er. Stilistisch bleibt er von den verschiedenen Einflüssen geprägt und sein Repertoire umfasst Fiddle-Tunes, stampfenden Blues, alte Cajun-Weisen, Swing, Rock&Roll, Country und Bluegrass Musik.

Stephen Ferron verbrachte seine Kindheit in Colorado, im Westen der amerikanischen Rocky Mountains und lebt heute im Kanton Bern. Während seiner langjährigen Karriere als Musiker begleitete er eine Vielzahl internationaler Akustik- und Country-Künstler rund um den Globus: Auf rund 5.000 Konzerten spielte er in 49 von Amerikas 50 Staaten sowie in Asien und Europa.
Stephen, der bei American Dream Bass spielt, verfügt außerdem über umfassende Erfahrung als Studio-Produzent und Arrangeur. Und so produzierte er auch „This is the Beginning“ seines Kollegen Rick Harris zusammen mit der Studiolegende Martin Levan im Red Kite Studio in Wales.

American Dream vereinen Vielseitigkeit, Virtuosität und jahrzehntelange Erfahrung. Die Vielfalt und Mischung der Einflüsse und Stile ist das, was seit einiger Zeit mit „Americana“ einen Begriff bekommen hat.
Im vergangenen August waren sie bei der Matinee des Folkclub Hattersheim bereits (noch unter dem Namen „Acoustic Express“) zu erleben und begeisterten alle, die bei wolkenbruchartigem Regenwetter gerne ausharrten:

„Mit Helt Oncale, Stephen Ferron und Rick Harris präsentierte der Folkclub das musikalische Highlight der diesjährigen Matineereihe. Besser, gediegener, perfekter wurde in Hattersheims Gudd Stubb selten musiziert.“ „Drei absolute Könner ihres Fachs“ — Hattersheimer Stadtanzeiger

 

Hier ein Video mit Ausschnitten von American Dream bei „Folk in Heaven

American Dream
Rick Harris – Dobro, guitar, vocals
Helt Oncale – Fiddle, Banjo, guitar, vocals
Stephen Ferron – Bass, vocals